Joycluh, schlauchtitten
Und du hast 4 min Zeit. Sie öffnete die Badezimmertür, schaute kurz, ob die Luft rein kink fetisch war, und zog ihn an einer Hand hinter sich her. Ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte und konnte nur noch entsetzt röcheln. Schluchzend kniete ich mich und setzte meinen Mund auf ihren Schlitz. Es war ein unangenehmes Gefühl. klar finde ich seine schüchterne Unbeholfenheit total süß und es hat mich gereizt ihm eine völlig neue Welt zu kink fetisch zeigen, aber es war auch der Reiz der Situation an sich. Die stöhnte sofort auf als sie mich spürte. Nach kurzer Zeit ging es schon besser und ich begann mich daran zu gewöhnen. Hintern versohlt bekommen.
Tom stöhnte auf. Er warnte mich vor. „Schatz, ich komme gleich!”, stöhnte er. Doch ich ließ ihn in meinem Mund. Toms Schwanz begann in meiner Mundhöhle zu zucken und in einer ersten Eruption klatschte sein dickes, sämiges Sperma gegen meinen Gaumen.
Im swingerclub.
Sie hatte Jürgen auf einer Mode-Messe in Düsseldorf kennen gelernt, zu der sie ein Job als Standbetreuerin eines Kurzwarenherstellers geführt hatte. Schon bei der ersten Begegnung funkte es bei ihr. Sie nahm die Präsenz des gut aussehenden, wortgewandten und charmanten Mannes mit einer steigenden Erregung und eines spürbaren sehnsüchtigen Ziehens zwischen ihren Beinen wahr. Zu sagen, wer nun wen verführt hätte, wäre einem unbefangenen Beobachter schwer gefallen. Die beiden fuhren schlicht aufeinander ab und die Messezeit verging wie im Fluge in einem erotischen Rausch. Ohne Frage war die Zeit befriedigend für die beiden, keine Gelegenheit blieb ungenutzt ein paar Zärtlichkeiten auszutauschen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen durften, auch einander stürmisch zu begrabschen oder auch schnell und heftig zur Sache zu kommen. Sie hatten es auf dem Klo getrieben - ein heftiges Intermezzo -, mehrfach in einem Tagungsbüro - ein gefährliches Unterfangen mit hohem Entdeckungsrisiko -, im Auto - ein eher sehr beengtes Intermezzo, welches auch noch eine Sitzreinigung erforderlich werden ließ -, ja sogar bei bestem Wetter auf der Aussichtsplattform des Messeturms - ein sehr luftiges Vergnügen mit hochgeschobenem Rock und gerade mal geöffnetem Hosenstall von Jürgen -, und natürlich ausgiebig in den Hotelzimmern. Wenn es stimmt, das die durchschnittliche Hotelmatratze neben vielen anderen Körperflüssigkeiten mehr als einen Liter Samenflüssigkeit in ihrer normalen Nutzungszeit aufnehmen muss, hatten sie die Lebensdauer ihrer Matratzen gerade erheblich eingekürzt. Debbie fühlte sich irgendwie wund an, überall an ihrem Körper spürte sie noch immer die fordernden Hände von Jürgen, der es in der Erregung liebte, sie hart heran zu nehmen – und auch sie hatte dieses wilde Liebesspiel genossen. Da saß sie nun in der riesigen Villa in einem Vorort Hamburgs in der so genannten Bibliothek und wartete darauf, mit dem ihr bislang nur telefonisch bekannten Herrn Schneider ins Gespräch zu kommen. Auf ihre Bewerbung hin hatte Herr Schneider mit ihr Kontakt aufgenommen. Den Verein hatte er nur sehr grob skizziert, als eine gemeinsame Einrichtung der norddeutschen Oberschicht, die sich vor allem der entspannenden Gesundheitspflege ihrer Mitglieder und deren Unterstützung bei der Abarbeitung über die normalen Büroverpflichtungen hinausgehender Aufgaben verschieben hätte. Bdsm appartements.Anstatt auf Toilette zu gehen hockte sie sich über eine bereit gestellte Schüssel. Die Entblößung ihres Geschlechts und der Anblick der pissenden Herrin ließen Tims Schwanz endgültig anschwellen.
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